Und hier kommt meine Review: Das Spiel sux. Bro.
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Reicht nicht? Ach, und ihr wisst gar nicht womit ihr es zu tun habt?
Ok, dann mal zur ordentlichen ersten Game Review:
Tower of Guns (http://www.towerofguns.com) ist ein First Person Shooter. Also ein K****rspiel,
allerdings ohne Kill, ohne Gore und mit viel Spiel. Nein, wir sind noch nicht bei der Review, das ist noch die Einleitung.
Man kämpft ausschliesslich (gefühlt) nur gegen schwebende Kreissägen und Geschütztürme. Herumspritzende Zahnräder sind das höchste der gewalttätigen Gefühle, was man in diesem Spiel zu sehen bekommt.
Tower of Guns ist extrem anders und wird oft mit Binding of Isaac in einem Atemzug genannt.
Tatsächlich ist es aber viel eher mit Diablo vergleichbar.
Zumindest gibt es Loot.
Immer Gleichen.
Warum und wie es sich in meiner Review schlägt könnt ihr nach dem Jump lesen.
Dieses Spiel ist ein Ein-Mann-plus-Unterstützer-Projekt von Joe Mirabello.
Tower of Guns ist fast vollständig zufallsgeneriert mit festem Anfangs- und Endraum.
Gegner, Items, Spawns, Loot, Bosse, Reihenfolge… in einem begrenztem Rahmen alles zufällig.
Hört sich zunächst fantastisch an, aber dieses Feature kommt zu einem sehr hohen Preis.
Zudem muss es sich noch mit milliarden anderen schwerwiegenden Designsünden herumschlagen…
Wie immer wird pro Kategorie entweder ein Stern vergeben, kein Stern vergeben oder, wenn es richtig ablutscht, ein Stern abgezogen. Am Ende werden alle Sterne zusammengerechnet und dann Finish Him!
Max sind 20 Sterne, da Games viel komplexer als Plastikfigürchen sind und Lowest sind -30 Sterne.
Basierend auf den Sternen gibt es eine X\10 Wertung.
Also, Letse goo gozaimasu!!!!
Kategorie 1: Steuerung
Die Steuerung ist direkt, ansprechend und genau. Man bekommt sehr schnell ein gutes Gefühl für die Spielfigur und ihrer Hitbox. Man lernt sehr schnell einzuschätzen, welche Sprünge gelingen und welche nicht. Sowas ist keine Selbstverständlichkeit in Egoshootern.
Die Steuerung ist auch extrem simpel, selbst für einen Egoshooter. Man kann Rennen, schiessen, springen, ein Item mit E einsetzen und im Falle einer zweiten verfügbaren Waffe mit Q wechseln.
Das wars. Kein Shift, kein Scope, kein Lehnen, kein Ducken, kein Reload, keine Benutzen-Taste. Nix.
Und der Xbox-360 Controller wird unterstützt. Wow… Nehmt Maus und Tastatur. Glaubt mir einfach.
Aber der Kerl ist so laaaanggssaaam. Aber zum Glück gibt es Speed ++ Items, die dauerhaft die Geschwindigkeit erhöhen.
Plus einen Stern
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Kategorie 2: Keine Bugs und Glitches
Es gibt schon einige Bugs und Glitches, aber sie fallen kaum ins Gewicht. Mal spawnt sich nach 400 Gegnern mal einer in eine Wand oder hinter das Level und es gibt einige Ecken in den Leveln aus denen man heraus kann, um dann auf den Leveln statt in ihnen herumzuhopsen. Praktischerweise funktioniert das auch genau andersherum, so dass man an diesen Stellen meist problemlos auch wieder in das Level kommt und normal weitermachen kann.
Manchmal verschwinden einfach Gegner und vereinfachen dadurch das weiterkommen, was in diesem Spiel meist nicht sehr weit ist.
Oder manchmal schwebt ein Gegner rum und tut garnichts. Aber kein einziger dieser Bugs war je frustrierend oder nervtötend, weil 90 Prozent der Bugs entweder lustig waren oder immer einen Vorteil brachten.
Das Spiel selbst und seine Mechaniken liefen immer absolut einwandfrei bei ca. 180 Versuchen meinerseits.
Plus einen Stern
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Kategorie 3: Motivation
Es motiviert unglaublich. Es motiviert solange, bis man das Spiel durchschaut hat, aber dann fällt es wie ein Kartenhaus in sich zusammen, weil man erkennt, dass das Spiel schlicht und ergreifend unfair ist.
Aber davor motiviert es unglaublich durch seine kurzen Versuche und sein supersimples und absolut geradeheraus gerichtetes Spielprinzip. Kaum ein Durchgang ist länger als eine Stunde.
Die freischaltbaren Waffen und Perks (jeweils 10 Stück) sind ebenfalls ein Faktor und am meisten motiviert anfangs die Prozentanzeige, wieviel vom Spiel man schon komplettiert hat. Die steigt anfangs sehr schnell und wird dadurch gefüllt, ob man alle Bosse schon besiegt hat, mit jeder Waffe und jedem Perk einmal durchgespielt hat und noch durch einige andere Dinge.
Auch bei den ersten Zehn Durchläufen jedesmal etwas Neues zu entdecken ist toll.
Plus einen Stern
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Kategorie 4: Balancing
Hier versagt das Spiel absolut brutal. Das Zufallsprinzip und Wertesystem hat keine Fail-saves, keine Caps oder Höchstwertbegrenzungen, kein gleichmässiges Seedingsystem oder dynamisch angleichende Parameter.
Es ist möglich, bei einem sehr erfolgreichen Playthrough 800 Hitpoints (man beginnt mit 100) und ein maximales Waffenlevel mit neunfachen Sprung zu haben, mit denen man schon gelangweilt durch die Gegner schrubbert, nur um dann im nächsten Raum aus allen Richtungen mit gerade mal 10 fliegenden Multikreissägen zugespawnt zu werden, denen man nicht ausweichen kann und die ohne Probleme 80 Schaden pro Treffer austeilen, während an den Decken, Wänden und Böden ungefähr 23 Sägeblattgeschütze auftauchen, dessen Sägeblätter auf einmal so schnell fliegen, dass ein Ausweichen selbst mit maximalen eigenen Speed völlig unmöglich ist und natürlich macht jedes Sägeblatt auch noch mal 50 Schaden.
Mathe: 23*50 Schaden + ca 4 schwebende Kreissägentreffer*80 = 1470 Schaden. Eigene Hitpoints 800.
Dann gibt es Durchgänge, bei denen das Spiel einen mit 300 Hitpoints im Endlevel förmlich durchwinkt, nur damit der letzte Endgegner einen innerhalb von 30 Sekunden ultimativ auslöscht.
Es ist einfach frustrierend, wenn ein Spiel Situationen zulässt, die Mathematisch nicht schaffbar sind und wenn diese Situationen selbst bei Frame-by-Frame Eingaben völlig unmöglich sind.
Das Spiel ist UNFAIR im grundlegenden Design.
Minus einen Stern
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Kategorie 5: Wiederspielwert
Der Wiederspielwert ist am Anfang am höchsten durch die kurzen Durchläufe und den Dingen, die man entdecken kann. Hat man aber einmal alles gesehen, nutzt sich das Spiel exponentiell schnell ab, sehr viel schneller als ich es jemals bei einem anderen Spiel gesehen habe.
Denn es gibt nichts, was man tun kann.
Die Waffen unterscheiden sich nur minimal und die Perks haben nur wenig Einfluss auf das Spiel.
Es gibt ausser Endlessmode und Diceroll-Mode nichts, was wirklich wählbar wäre.
Man merkt sehr schnell, dass man ausser laufen und schiessen nicht viel tun kann und das wortwörtlich.
Dass die Gegner allesamt generische und supersimpel designte Maschinen ohne Persönlichkeit sind, hilft auch nicht gerade, Argumente zu finden, warum man es toll finden soll, länger in dieser Welt des Knarrenturms zu bleiben.
Keinen Stern
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Kategorie 6: Leveldesign
Und wieder ein Bereich für die Durchschnittlichkeit. Es gibt Räume und Rampen und Treppen und Stege.
Und im Grunde wars das. Gut und schön, es gibt ein Paar Räume mit der ein oder anderen Spielerei wie Beschleunigungsstrahlen, Lava, Teleporter und Schwebezeugs, mit gelegentlichen Jumppad reingeklatscht, aber nichts davon ist mit Bedacht oder echter Funktion platziert. Es ist nur der Ausschmückung wegen da, ohne Einfluss oder Integration ins Gameplay. Und sie sind soooo unendlich langweilig und völlig statisch.
Es ist am Ende einfach eine Aneinanderreihung von nackten Räumen ohne Relevanz oder guten Einfällen.
Keinen Stern
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Kategorie 7: Ki-Design
Nun, die Designs der Gegner sind ein Trauerspiel aus Simplizität und Profillosigkeit.
Fast alle Gegner sind Geschütztürme. Oder besser eine unförmige und schmucklose Box mit einer zu kurzen runden Öffnung vorne dran.
Die meisten anderen Gegner sind meist nur Variationen oder grössere Versionen davon.
Es ist so langweilig, dass ich noch nicht einmal Lust habe, darüber zu schreiben oder mich darüber lustig zu machen.
Kein Klonwitz wäre einfach schlecht genug dafür.
Kurz und schmerzlos:
Minus einen Stern
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Kategorie 8: Atmosphäre
Hier kann das Spiel doch einiges vorzeigen. Es hat eine ganz gute Steampunk-inspirierte Thematik, welche dem Spiel wenigstens etwas Persönlichkeit gibt und manche Level, wie das Lava-basierte “Foundry” haben genug Stimmung, um einen wirklich bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
Insgesamt ist die Stimmung doch eher eine Angeheiterte, trotz all der Maschinen, was durch die Hugbots, den geheimen Level “Hugbot Alley” und die durch die Bank Klischees parodierenden zufällig ausgewählten Textdialoge, die am Anfang und Ende jedes Levels eingeblendet werden,
unmissverständlich auf die Spassseite gezogen wird.
Also hier keine Probleme.
Plus einen Stern
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Kategorie 9: Grafik
Hier ist nicht das Effektgewitter gemeint, sondern die Grafik:
Die Grafik und der Artstyle sind sehr gut. Alles an den Texturen wirkt auf eine positive Art handgezeichnet.
Man hat zuerst den Eindruck, als würde ein Toonshader verwendet werden, aber dann merkt man, dass dieser Eindruck ausschliesslich durch die Art erzeugt wird, wie die Texturen gezeichnet wurden. Toll.
Zudem ist der Stil einzigartig und erinnert sehr angenehm nicht an Spiel XYZ.
Das Spiel zieht hier viel von seiner Identität.
Plus einen Stern
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Kategorie 10: Sounds
Die Sounds sind nicht die Besten. Die Waffen klingen fast alle wie Spielzeug und die Explosionen der gegnerischen Geschosse sind nervtötend laut und übersteuern gerne, wenn mehrere von ihnen gleichzeitig einschlagen. Etwas, das 80 Prozent der Zeit der Fall ist. Die Explosionen der Gegner selbst klingen dagegen schwach, wie zerbröckelnde Eierschalen begleitet von metallischem Quietschen. Sehr seltsame Soundentscheidungen.
Abseits davon gibt es neben dem Springen und dem seltsam metallischen Laufgeräusch nicht allzuviele andere Sounds.
Am meisten stört, dass fast alle Sounds sehr dünn klingen. Ich dachte das ist ein Egoshooter und kein Softnesssimulator.
Sehr unbefriedigend.
Keinen Stern
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Kategorie 11: Musik
Die Musik ist ganz gut bis Ok und baut auf einem einzigen Melodiethema auf, so dass fast alle Stücke ähnlich klingen und dennoch sehr unterschiedlich aufgebaut sind. Leider ist die Musik etwas zu gleichmässig und hinterlässt so keinen bleibenden Eindruck. Die wenigsten werden das Spiel der Musik wegen spielen, aber ohne sie hätte das Spiel weniger eigene Identität. Leider schafft es die Musik aber auch leider nie, mehr als zweckdienlich zu sein.
Keinen Stern
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Kategorie 12: Extras \ Secrets \ Unlockables
Secrets und freischaltbare Dinge gibt es viele.
Waffen und Perks müssen freigespielt werden, es gibt gefühlt hunderte Geheimräume in den Leveln und es gibt geheime Waffen, die im Spielverlauf und auch nur dort für den einen Durchlauf gefunden werden können und es gibt viele Geheimlevel. Also hier ist eine Menge zu entdecken.
Plus einen Stern
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Kategorie 13: Story
Ein riesiger Turm aus Waffen fährt auf Panzerketten in ein Dorf. Ihr geht rein und kämpft euch in dem Turm bis nach oben und zerstört den Turm. Ende.
Es gibt kaum Story und die ganzen eingeblendeten und zufällig ausgewählten Mock-up-Stories sind ohnehin nur als witzige Parodie zu verstehen.
Keinen Stern
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Kategorie 14: Komplexität
Es ist etwas komplex in seiner Simplizität. Zum Beispiel kann man Waffenmodifikatoren als Loot finden, von denen immer einer gleichzeitig in der Waffe sein kann. Geschosse können von Wänden abprallen, bei Kontakt zu Feuerminen werden, bei jedem Treffer kritischen Schaden anrichten, sorgen für einen Shotgunartigen Raketenwerfer und noch einiges andere mehr.
Zudem sorgen die auf E einsetzbaren Items, von denen auch immer nur eins getragen werden kann, für ein wenig strategische Möglichkeiten. Ein echter Gamechanger ist allerdings nur selten dabei und einige Items sind regelrecht nutzlos. Einen wirklich spürbaren Unterschied im Spielgefühl hat man nur in einigen wenigen Kombinationen aus Waffe, Perk, Item und Waffenmodifikator.
In den meisten Fällen fühlt es sich immer zu gleich an.
Keinen Stern
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Kategorie 15: Zugänglichkeit
Durch seinen extrem einfachen Aufbau ist vielleicht nur noch Tetris zugänglicher.
So gut wie jeder sollte einfach in der Lage sein, eine Session zu starten und einfach loszulegen.
Man findet sich sofort zurecht, sollte man am Computer auch nur im entferntesten mal etwas mit den WASD Tasten auf dem Bildschirm bewegt haben. Einzig bei den auf E einsetzbaren Gegenständen muss man durch ausprobieren ihren Zweck herausfinden, geht aber in Ordnung.
Plus einen Stern
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Kategorie 16: Pacing
Pacing gibt es keins. Es fängt an, man trifft ein paar Hugbots, geht in den nächsten Raum, Tür geht hinter einem zu, Gegner spawnen und man klebt die linke Maustaste fest bis zum Ende.
Allerdings braucht ein Spiel dieser speziellen Art kein grossartiges Pacing.
Keinen Stern
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Kategorie 17: Sprechrollen
Es gibt keine Sprechrollen im Spiel.
Keinen Stern
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Kategorie 18: Länge \ Dauer
Nun, es reicht von 3 Minuten bis knapp unter 2 Stunden, je nachdem, wie schnell das Spiel entscheidet, einen zu Töten und wie intensiv man nach den Secrets sucht.
Diese Dauer tut dem Spiel, in der beabsichtigten Form in der es existiert, sehr gut und trägt zu seiner motivierenden Wirkung bei. Es ist dieses “ich probiers nur noch einmal” und für eine Weile klappt das ganz gut.
Plus einen Stern
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Kategorie 19: Animationen
Es gibt keine. Ja. Wirklich!
Ein Egoshooter ohne Animationen. Alles, was nicht über Texturscrolling oder gradlinig bewegliche Blöcke oder Rotationen um sich selbst gelöst wurde, ist fast vollständig unanimiert. Die einzigen Ausnahmen sind
die Hugbots,
die der tollste und erfrischendste Einfall des ganzen Spiels sind, und einige Waffenmodelle.
Die Geschütztürme drehen sich um sich selbst, die Blätter der fliegenden Kreissägen drehen sich um sich selbst, viele der Endgegner drehen sich um sich selbst, entweder vertikal oder horizontal.
Um es kurz zu machen: Das Spiel läuft mit viel Mühe und einer ganzen Menge Rotationen South Parks Terrance und Philllips Gesichtsanimationen den Rang ab.
Minus einen Stern
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Kategorie 20: Eyecandy \ GrafikPornoismus
Nun, es gibt Eyecandy, aber im Grunde überwältigt die Grafik nicht gerade.
Ehrlich gesagt hätte das selbe Spiel auch in einer älteren Engine ohne gewichtige Unterschiede realisiert werden können. Es gibt ein paar Glow- und Bloomeffekte, kaum genutze Tiefenunschärfe und ein bisschen Screen Space Ambient Occlusion, welches im Level “Warehouse” dafür sorgt, dass man nur knapp 12 meter weit sehen kann, also schaltet man es aus.
Keinerlei Schatten, keinerlei Licht, fast keine Shader. Alles wirkt flach und undefiniert.
Leider ist man weit hinter den Möglichkeiten der Unreal 3 Engine zurückgeblieben.
Schade.
Keinen Stern
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Gamebreaking Bugs \ Showstopper: Nicht aufgetreten
Kein Stern Abzug
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Wertung: 6 \ 10 = 5 Sterne *****
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Durchschnittlich. Dislike to the max!
Tower of Guns ist im Kern kein schlechtes Spiel aber ich hasse es.
Ich hasse es aus vollem Herzen. Ich hasse es für die geklaute Zeit, für die Tatsache, dass es unfair designt ist und dass mit Spielmechaniken um sich geworfen wird, ohne zu verstehen, warum entsprechende Mechaniken in den grossen Vorbildern wie Quake und Doom so gut funktionierten.
Aber am meisten hasse ich das Spiel für das Gegnerspawnen. Es zerstört fast sämtliche Spielmechaniken und sorgt am häufigsten für unvorhersehbare, unplanbare, unausweichbare und dadurch absolut tödliche und unfaire Spielsituationen. Wenn sofort, nachdem ich einen Raum betreten habe, direkt über mir an der Decke zwei Megageschütze spawnen, dessen explodierende Dreifachschüsse fast einen Instakill bedeuten, während gleichzeitig vor mir acht Stachelstahlkugelwerfer mit ihren instant treffenden Stachelkugeln meine letzten Hitpoints wegpusten, dann stelle ich mir die Frage, warum nicht im zweiten Raum des Spiels nicht einfach eine Atombombe gezündet wird. Warum wird einem vorgelogen, man hätte eine Chance, wenn man dann doch in Raum X nach 4 Sekunden am Boden liegt, nachdem die Tür hinter einem zufällt und alles gleichzeitig spawnt?
Und das ist, was ein schlechtes Spiel für mich ausmacht. Wenn man nicht am mangelnden können scheitert, sondern daran, dass die unsorgfältig eingesetzten Spielelemente ein Gewinnen völlig unmöglich machen.
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Wertungsliste:
10\10 Ultimate 20* – 18*
09\10 Fantastisch 17* – 15*
08\10 Super 14* – 12*
07\10 Gut 11* – 9*
06\10 Durchschnitt\Ok 8* – 5*
05\10 Langweilig\Meh 4* – 0*
04\10 Enttäuschend -1* – -6*
03\10 Schlecht -7* – -13*
02\10 Beleidigend -14* – -21*
01\10 Ultimativer Müll -22* – -30*